Kürbis-Süßkartoffel-Eintopf (Druckversion)
Kürbis trifft Süßkartoffel: Ein aromatischer Eintopf mit samtigen Zwiebeln für Herbst und Winter.
# Zutaten:
→ Für den Eintopf
01 - 500 g Kürbis (z. B. Hokkaido), gewürfelt
02 - 400 g Süßkartoffeln, gewürfelt
03 - 1 große Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
04 - 2 Knoblauchzehen, gehackt
05 - 800 ml Gemüsebrühe
06 - 200 ml Kokosmilch oder Sahne
07 - 2 EL Olivenöl
08 - 1 TL Paprikapulver, edelsüß
09 - 0,5 TL Muskatnuss, frisch gerieben
10 - Salz
11 - Pfeffer
→ Zum Garnieren
12 - Frische Petersilie oder Koriander
13 - Etwas Kürbiskernöl
# Anleitung:
01 - In einer großen Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelringe bei mittlerer Hitze 10–12 Minuten langsam goldbraun und süßlich braten. Anschließend beiseitestellen.
02 - Im Suppentopf das restliche Olivenöl erhitzen. Kürbis, Süßkartoffeln und Knoblauch darin etwa 5 Minuten anbraten.
03 - Mit Gemüsebrühe ablöschen, mit Paprikapulver, Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen. 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
04 - Kokosmilch oder Sahne einrühren und kurz aufkochen lassen. Für eine cremigere Konsistenz nach Wunsch teilweise pürieren.
05 - Den Eintopf portionsweise servieren, mit den karamellisierten Zwiebeln, frischen Kräutern und ein wenig Kürbiskernöl garnieren.
# Additional Tips::
01 -
- Schnell und unkompliziert — einfache Zutaten, übersichtlicher Ablauf
- Herbstliche Aromen — harmoniert wunderbar mit karamellisierten Zwiebeln
- Gut vorzubereiten — schmeckt am nächsten Tag noch besser
- Vegetarisch und glutenfrei — passt zu vielen Ernährungsweisen
02 -
- Die karamellisierten Zwiebeln machen aus dem Eintopf etwas ganz Besonderes und bringen eine angenehme Süße ins Spiel.
- Mit Kokosmilch wird der Eintopf vegan und erhält eine leichte, frische Note.
03 -
- Unbedingt Zwiebeln bei mittlerer, nicht zu hoher Hitze karamellisieren — so werden sie wirklich goldig und süß, nicht bitter.
- Wer Zeit sparen möchte, kann das Gemüse bereits am Vortag würfeln.
- Cremigkeit lässt sich durch längeres Köcheln oder Pürieren optimal steuern — am besten selbst abschmecken.